Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in Schönbach

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in Schönbach

Gottesdienst auf dem Steinhübel

Gottesdienst auf dem Steinhübel

Andacht in Gottes freier Natur

Andacht in Gottes freier Natur

Das Quartett der Pfarrer

Das Quartett der Pfarrer

Pfin D. Schanz und Pfr. S. Bickhardt halten die Dialogpredigt

Pfin D. Schanz und Pfr. S. Bickhardt halten die Dialogpredigt

Der Großbothener Posaunenchor

Der Großbothener Posaunenchor

Ein kleiner Imbiss wartet auf die Besucher

Ein kleiner Imbiss wartet auf die Besucher

Himmelfahrt – im Kalender finden wir dieses Wort. Es scheint ein normaler Feiertag des Jahres zu sein, an dem Viele nicht zur Arbeit gehen brauchen. Man nimmt den Freitag sogleich noch als Brückentag, wodurch ein langes Wochenende möglich wird. Doch eigentlich ist Christi Himmelfahrt ein wichtiger, kirchlicher Feiertag. Vor über 2000 Jahren stieg der auferstehende Christus zu seinem Vater in den Himmel auf und nahm fortan Platz “zur Rechten Gottes”. Die Kirchgemeinde Großbothen nahm diesen Tag wieder zum Anlass, einen gemeinsamen Gottesdienst mit den Schwesterkirchgemeinden Bad Lausick und Colditz auf dem nahe Schönbach liegenden Steinhübel zu feiern. Über 120 (geschätzt) Besucher waren nicht nur aus Schönbach gekommen, um diesem etwas außer- gewöhnlichen Gottesdienst beizuwohnen. Jung und Alt suchten sich ungezwungen ein Plätzchen auf Bänken oder einer mitgebrachten Decke im Gras. Viele von ihnen waren sogar mit dem Fahrrad angereist. Musikalisch umrahmte der Posaunenchor Großbothen die Andacht. Da es ein gemeinsamer Gottesdienst der Nachbarkirchgemeinden werden sollte, waren auch 4 Pfarrer anwesend; Pfrin. Dorothea Schanz, die Pfr. Dr. Michael Beyer, Stephan Bickhardt und Thomas Erler. Gemeinsam machten sie diese Stunde der Andacht an das die Kirchengeschichte prägende Ereignis zu ein paar Augenblicken der Einkehr von Ruhe in unsere heutige Hast. Ein paar Lieder sangen alle gemeinsam; das Motto: Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich. Die Erklärung von Pfrin. D. Schanz zum Unterschied der Worte “Himmel” in deutscher und englischer Sprache in ihrer Predigt passten wohl wunderbar zum Wetter, wie es sich an jenem Feiertag zeigte. Strahlender Sonnenschein, keine übertriebene Hitze und so ein paar schöne Stunden in Gottes freier Natur. Wer Lust hatte, konnte sich nach dem Gottesdienst auch durch einen kleinen Imbiss stärken. Allen, die an der Ausgestaltung dieser kirchlichen Veranstaltung mitgewirkt haben, ein herzliches “dankeschön”. Man freut sich schon auf das kommende Jahr.

spiegel

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